Dazu präsentierten sie den Teilnehmer*innen Collagen, die seit 2020 eigens erstellt wurden und Theorie und Praxis bestmöglich verbinden.
Anhand von genderneutralen Figur-Karten wurden Gefühle und Sinnen aufgezeigt und mit kindgerechten Beispielen verknüpft. Kinder sollen lernen, dass nicht nur Gefühle wie Liebe, Freude und Entspannung willkommen sind, sondern dass auch Gefühle wie Wut, Trauer und Angst normal sind und angenommen werden dürfen.
Weiterhin wurde veranschaulicht, wie Kinder im Alter von eins bis sechs, in unterschiedlicher Intensität und mit verschiedenen Mitteln, über die eigenen Rechte aufgeklärt werden können. Dazu zählen: das Recht zu spielen und zu lernen, das Recht auf Meinungsfreiheit und Mitbestimmung, das Recht auf Gesundheit und Förderung, das Recht auf Gewaltfreiheit sowie das Recht auf Gleichberechtigung.