Broschüren
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Der positive Blick: Unsere pädagogische Arbeit nach dem Early Excellence-Ansatz Early Excellence umschreibt das Ziel, Kindern und auch Erwachsenen die bestmöglichen Bedingungen für Lernen und Weiterentwicklung zu schaffen. Hierfür wurden diverse Methoden und Verfahren entwickelt, die wir in allen Einrichtungen des Pestalozzi-Fröbel-Hauses einsetzen. In dieser Broschüre geben wir einen Überblick über die pädagogische Arbeit nach Early Excellence im Pestalozzi-Fröbel-Haus. |
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Early Excellence in der Kita, im Familienzentrum und im Hort Diesen Flyer haben wir inbesondere für Eltern entwickelt, deren Kinder Einrichtungen des Pestalozzi-Fröbel-Hauses besuchen. Wir stellen hier vor, wie die pädagogische Arbeit nach dem Early Excellence-Konzept in Kitas, Ganztagsbetreuungen und Familienzentren aussieht, auf welchem Bildungsverständnis unsere Arbeit basiert und was wir langfristig mit Early Excellence erreichen möchten. |
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Erkunden - Bauen - Entdecken - Verstehen Diese Broschüre lädt ein zu einem Besuch der verschiedenen "Bau-Stellen" der Natur- und Werkpädagogik an Grundschulen im Berliner Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Sie soll einen Einblick geben in die Vielfalt der Erfahrungs- und Lernräume: in die handwerklichen und kunsthandwerklichen Werkstätten, in die Schulgärten, in die Imkereien und den Hühnerstall, in das Kinderlabor und in Projekte wie z.B. den Waldtag. In allen Bereichen der Natur- und Werkpädagogik sind die Schüler*innen in ihren Gruppen gemeinsam aktiv. Sie machen dabei die Erfahrung, dass sie dabei umso erfolgreicher sind, je mehr sie aufeinander achten, sich anregen, unterstützen und sich gemeinsam über gelungene Schritte freuen. |
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Lernrat Im Mittelpunkt eines Lernrats stehen Schüler*innen, die mit ihren Lernerfolgen und eventuell auch mit ihren sozialen Beziehungen in der Schule unzufrieden sind. Bildet man für einen dieser Schüler*innen einen Lernrat, so kommen hierfür Menschen zusammen, von denen die Schülerin bzw. der Schüler denkt, dass sie für eine positivere Entwicklung von Bedeutung sind: Freunde, Mitschüler*innen, Lehrkräfte, Eltern, Verwandte, weitere Bezugspersonen. Bewirkt werden sollen mit einem Lernrat u.a. eine Verbesserung der Noten und eine neue Motivation zum Lernen. In der vorliegenden Broschüre wird die Funktionsweise eines Lernrats vorgestellt. Das Projekt Lernrat war ein Praxisentwicklungs- und Evaluationsvorhaben zur Förderung von Schülerinnen und Schülern zwischen neun und vierzehn Jahren. Praxispartner war das Pestalozzi-Fröbel-Haus, die Evaluation wurde durchgeführt vom Institut für Innovation und Beratung an der Evangelischen Hochschule Berlin e. V.. |
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Early Excellence im PFH - das Berliner Modell Early Excellence ist ein bundesweit anerkanntes und ein seit mehr als 15 Jahren erfolgreich praktiziertes pädagogisches Konzept. An der Entwicklung dieses Ansatzes war und ist das Pestalozzi-Fröbel-Haus seiner ehemaligen Direktorin Prof. Dr. Sabine Hebenstreit-Müller federführend beteiligt. Das Pestalozzi-Fröbel-Haus hat die Early Excellence-Initiative als erster Träger in Deutschland gestartet, inspiriert vom englischen Regierungsprogramm und mit Unterstützung der Heinz und Heide Dürr Stiftung. Heute arbeiten sämtliche Kitas, die Ganztagsbetreuungen in Schulen, die Familienzentren und alle sonstigen Einrichtungen des Pestalozzi-Fröbel-Hauses nach Early Excellence. In der vorliegenden Broschüre wird das Berliner Modell von Early Excellence vorgestellt. |
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Unbezahlbar. Freiwilliges Engagement. Bildungserfolge durch Lernpaten
Pestalozzi-Fröbel-Haus, 2015
Lernpat*innen arbeiten ehrenamtlich mit Kita- und Schulkindern und stehen diesen in ihrem Alltag mit Unterstützungsangeboten wie zum Beispiel mit Hilfe bei den Hausaufgaben zur Seite. In dieser Broschüre kommen zahlreiche Lernpat*innen, Kinder, Eltern und PFH-Mitarbeite*innen zu Wort. Vorgestellt wird ein Teilbereich der freiwilligen Arbeit im PFH, der in der letzten Zeit immer weiter an Bedeutung gewonnen hat. |
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Familienzentrum Mehringdamm Täglich besuchen mehr als 250 Kinder und Erwachsene das Familienzentrum Mehringdamm in Berlin-Kreuzberg. Sie können das große Familiencafé mit einem offenen Spielbereich, zwei Außenspielplätze, viele Funktionsräume, eine Gymnastikhalle und zahlreiche Gruppen-, Kurs- und Beratungsangebote nutzen. Seit 2007 arbeiten die Mitarbeiter*innen des Familienzentrums nach dem Early Excellence-Ansatz, der frühkindliche Bildung, Zusammenarbeit mit Eltern und die Kooperation mit Einrichtungen aus der Umgebung verbindet. In dieser Broschüre wird vorgestellt, wie die Arbeit nach dem Early Excellence-Ansatz in einem Familienzentrum funktionieren kann. |
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Gestalten - Erkunden - Experimentieren Seit vielen Jahren führen Werk- und Naturpädagog*innen des Pestalozzi–Fröbel-Hauses gemeinsam mit Lehrer*innen und Erzieher*innen Praxisprojekte für Schüler*innen in Grund- und Sekundarschulen sowie in einem Förderzentrum durch. Es werden Schulgärten und Kräuterbeete angelegt, Bäume gepflanzt, Stadt entdeckt und Wald erkundet. Die Kinder beweisen ihre Kreativität in vielen handwerklichen Tätigkeiten, die Ausdauer, Geduld und Konzentration erfordern. Mit der vorliegenden Broschüre wollen die Natur- und Werkpädagog*innen einen Einblick geben in die Gestaltung von Praxisprojekten und die Möglichkeiten praxisorientierten Lernens in Schule und Kita. |
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140 Jahre Pestalozzi-Fröbel-Haus - Hundertjährige Zeitzeuginnen erzählen 140 Jahre Pestalozzi-Fröbel-Haus - das bietet eine schöne Gelegenheit, sich mit der Geschichte des Hauses zu befassen und Zeitzeuginnen zu befragen, die hier ausgebildet wurden. Im Rahmen der Jubiläumsfeier entstanden eine Broschüre und ein Film mit dem Titel: Hundertjährige Zeitzeuginnen erzählen. In dem Filmporträt und in der dazu veröffentlichten Broschüre werden die Ausbildung von Ulla Müller zur Hauswirtschafterin und Helga Garstecki zur Jugendleiterin dokumentiert. Ein Stück Zeitgeschichte. |
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Das Leben in die Hand genommen „Es ist ein Zufall, dass unser Jubiläum 25 Jahre Café Kiezoase mit den Feierlichkeiten zum Gedenken an den Mauerfall in unserer Stadt zusammenfällt. Kein Zufall war es, dass alle Nachbarschaftsheime, und so auch das erst junge Treff-Café der Kiezoase, damals im November 1989 für Besucher/innen aus dem Ostteil der Stadt rund um die Uhr geöffnet hielten. Es ist die Nachbarschaftsidee, die beide Ereignisse miteinander verbindet: dass sich Menschen ohne Zwang begegnen und bereichern können.“ Jutta Burdorf-Schulz, Leiterin des Nachbarschafts- und Familienzentrums Kiezoase in „Das Leben in die Hand genommen“ – eine Publikation zum Jubiläum mit 25 Geschichten von Menschen, die das Café geprägt und mit Leben gefüllt haben. |