Die vielen Begegnungen lassen uns wissen, dass das Pestalozzi-Fröbel-Haus nicht nur auf eine große Historie stolz sein darf, sondern auch mit Zuversicht in die Zukunft blicken darf. Mit viel Engagement, Herzblut und Verbundenheit arbeiten unserer Mitarbeiter*innen und Ehrenamtler*innen jeden Tag aufs Neue daran, dass die Werte des Pestalozzi-Fröbel-Haus vermittelt, Wissen weitergetragen und Angebote ausgebaut werden.
Um das Jahr abzurunden, haben wir drei Ehemalige des PFH interviewt, die auch heute noch ehrenamtlich tätig sind und in der Nachbarschaft des Campus leben.
Susanne Schmidt war Schülerin am PFH im Jahr 1977 und im Jahr 1987. Sie erzählt, dass es für sie eine ganz besondere Zeit war: die Dozent*innen begegneten ihr auf Augenhöhe, es herrschte ein offenes Miteinander und sie durfte viel Wissen zu den Themen Erziehung, Politik und Gesellschaft mitnehmen. Heute ist sie ehrenamtlich in der Kiezoase tätig und betreut dort die Bücheroase – eine Telefonzelle, die zu einer Büchertauschbörse umgestaltet wurde und über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt ist.
Monika Janke-Hesse, Sozialarbeiterin und Medizinerin, war seit 1987 für viele Jahre als Dozentin am PFH tätig und unterrichtete Gesundheitserziehung und Ökologie. Sie erinnert sich an die erste Kindertagesstätte Berlins und an den angebotenen ärztlichen Bereitschaftsdienst. Heute ist sie nicht nur ehrenamtlich in der Kiezoase tätig und leitet Erste-Hilfe-Kurse, sondern nutzt als Nachbarin auch gern selbst die Angebote.
Bernd Krüerke, Maler und Dozent, war vor mehr als 20 Jahren federführend für die Entstehung der Königskinder verantwortlich und fühlt sich auch noch heute sehr verbunden: so kümmert er sich stets um die Figuren, schaut nach dem Rechten, pflegt, saniert, repariert und sorgt dafür, dass sich sowohl Jung als auch Alt an den Skulpturen erfreuen können. Die Figuren entstanden in einem wöchentlichen Kurs mit den Schüler*innen aus der Beruflichen Schule. Über die Jahre gab er unterschiedliche Themen als Einstieg vor, wie beispielsweise „Der König als Kind“.
Susanne Schmidt war Schülerin am PFH im Jahr 1977 und im Jahr 1987. Sie erzählt, dass es für sie eine ganz besondere Zeit war: die Dozent*innen begegneten ihr auf Augenhöhe, es herrschte ein offenes Miteinander und sie durfte viel Wissen zu den Themen Erziehung, Politik und Gesellschaft mitnehmen. Heute ist sie ehrenamtlich in der Kiezoase tätig und betreut dort die Bücheroase – eine Telefonzelle, die zu einer Büchertauschbörse umgestaltet wurde und über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt ist.
Videos & Interviews: Dominic Kuhnke, Nada Bretfeld, Jörn Brenssell