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PFH
Kinder der 5. Klassen setzten sich gestalterisch und performativ mit den Themen Akzeptanz und Toleranz auseinander und erfanden dafür individuelle Charaktere. Sie stellten diese als große, zweidimensionale Masken aus recycelten Pappen her, formulierten Eigenschaften und überlegten das Skript für den Film. Hinter den Masken waren alle gleich, eine gute Möglichkeit, um Verschiedenheit künstlerisch zu visualisieren und zu erfinden und dabei vermeintliche Zugehörigkeiten zu mischen.
Der Film zeigt die von ihnen geschaffene einzigartige Welt und wie viel Spaß es machen kann, festgefahrene Vorurteile zu überdenken.
Gefördert durch den Projektfonds Kulturelle Bildung Tempelhof-Schöneberg